Der Bericht kommt zu dem Schluss, dass die Wissenschaftler zu 95 % sicher sind, dass der Mensch eine zusätzliche Erwärmung verursacht. Er berichtet, dass sich die Ozeane, das Land und die Atmosphäre erwärmen, Schnee und Eis schmelzen und der Meeresspiegel steigt.

In dem Bericht heißt es auch, dass eine Begrenzung der Erwärmung auf 2°C nur möglich ist, wenn die Treibhausgasemissionen bis 2050 um 40-70 % gesenkt werden und die ungebremste Verbrennung fossiler Brennstoffe bis 2100 fast vollständig eingestellt wird.

Mit anderen Worten: Es legt die Grundlage für das Pariser Abkommen (2015).

Während die IPCC-Berichte von 1995 darauf hindeuteten, dass es einen beobachtbaren menschlichen Einfluss auf das Klima gibt, unterstreicht dieser Bericht von 2014 die wissenschaftliche Erkenntnis, dass es mehr als eindeutig ist, dass menschliche Aktivitäten einen Einfluss auf den Klimawandel haben.